Gedanken an das Fest der Drachen
Wenn du das hier liest, hast du offensichtlich das Bedürfnis mehr über die Ereignisse des Drachenfests im Jahre 1023 zu erfahren. Hier die sehr ausführlichen Gedanken der Rekrutin Marigold von Plauenstein.
Niederschrift Rovennas Gedanken über den Goldenen Drachen:
Der Goldene Drache – ein Wesen, welches noch herrschaftlicher und königlicher ist als der Avatar, den er zu uns sandte.
Der Goldene Avatar repräsentiert Licht und Schatten, er ist die Gerechtigkeit selbst, Richter und Schlichter, aber auch der Verrat.
Seine Erhabenheit und Eleganz sind beeindruckender, als die der anderen Avatare es je sein könnten.
Das Goldene Lager ist seine Familie.
Auch wenn man es aufgrund seines herrschaftlichen Auftretens nicht sogleich sehen mag, hat der Goldene Avatar ein offenes Ohr für einen jeden.
Sein Charme und Charisma überragen schlicht jedes sterbliche Wesen.
Seine Aura lässt Sterbliche verstummen und seinen Worten in süßem Wohlbefinden lauschen.
Er ist ein Herrscher, dem man mit Stolz und Freude folgt.
Ein Herrscher, von dessen Ruf man sich mit Vergnügen leiten lässt. Seine Präsenz umgibt uns immerwährend.
Seine Streiter ziehen mit ihm aufs Feld und kämpfen für den Goldenen. Für einen goldenen Sieg!
Und selbst wenn er nicht da ist, erhellt das Lächeln des Goldenen Avatars unser Gemüt.
Er spricht uns Mut zu, wenn wir verloren sind, er sendet sein Licht wenn wir uns in Dunkelheit befinden und er hilft uns auf, wenn wir gefallen sind.
Denn das ist es, was der Goldene für uns tut.
Er liebt seine getreuen Streiter sehr.
Denn ohne ihn wären wir schwach und ohne uns wäre er es.
Wir halten zusammen – In Licht und Schatten!
Er ist die Waage – Wir sind das Schwert!
Für Gold! Licht und Schatten!
Die Gerechtigkeit – Schläft nie!
Wo wohnt der Goldene? In unserem Herzen!
Und wo wohnen wir? In seinem Herzen!